Blog: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Admin (Diskussion | Beiträge) |
Admin (Diskussion | Beiträge) |
||
(6 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | == 10.11.2014 == | ||
+ | * Erlebnisnetzwerke sind [[Situation]]en, oder: partielle persönliche Situationen lassen sich als Erlebnisnetzwerke beschreiben | ||
+ | |||
+ | == 08.11.2014 == | ||
+ | * Mythos, Logos, Topos | ||
+ | * (K)ein Platz für die Seele | ||
+ | * Phänomenologie des Ortes | ||
+ | |||
+ | == 02.11.2014 == | ||
+ | * Selbst-Wahrnehmung im digitalen Zeitalter: OnSelf | ||
+ | |||
+ | == 08.07.2014 == | ||
+ | * Netzwerke überall: Im Kopf als neuronales Netzwerk, in der Familie als soziales Netzwerk | ||
+ | * Stellvertretung überall: Kinder vertreten frühere Familienmitglieder, Stellvertreter vertreten andere Rollen im System | ||
+ | * Kinder brauchen Halt, und finden diesen auch an einem fremden Platz im System und werden so zum Stellvertreter für systemisch relevante Personen | ||
+ | |||
+ | == 13.10.2013 == | ||
+ | * Die Räumlichkeit hat drei wesentliche Aspekte: | ||
+ | ** Leiblichkeit | ||
+ | ** Bezogenheit: Atmosphärische Zwischenleiblichkeit | ||
+ | ** Individuation: Personale Räumlichkeit | ||
+ | |||
== 01.09.2013 == | == 01.09.2013 == | ||
− | + | Es geht beständig voran. Vorallem das Verhältnis zwischen topischem und dualen Verhältnis einerseits, und Dissoziation sowie Assoziation anderereits beschäftigt mich. Die Unterscheidung der "therapeutischen Ich-Spaltung" (Sterba) , des „Ichs“ in ein erlebendes und ein beobachtendes „Ich“. | |
== 08.01.2013 == | == 08.01.2013 == |
Aktuelle Version vom 10. November 2014, 13:42 Uhr
10.11.2014
- Erlebnisnetzwerke sind Situationen, oder: partielle persönliche Situationen lassen sich als Erlebnisnetzwerke beschreiben
08.11.2014
- Mythos, Logos, Topos
- (K)ein Platz für die Seele
- Phänomenologie des Ortes
02.11.2014
- Selbst-Wahrnehmung im digitalen Zeitalter: OnSelf
08.07.2014
- Netzwerke überall: Im Kopf als neuronales Netzwerk, in der Familie als soziales Netzwerk
- Stellvertretung überall: Kinder vertreten frühere Familienmitglieder, Stellvertreter vertreten andere Rollen im System
- Kinder brauchen Halt, und finden diesen auch an einem fremden Platz im System und werden so zum Stellvertreter für systemisch relevante Personen
13.10.2013
- Die Räumlichkeit hat drei wesentliche Aspekte:
- Leiblichkeit
- Bezogenheit: Atmosphärische Zwischenleiblichkeit
- Individuation: Personale Räumlichkeit
01.09.2013
Es geht beständig voran. Vorallem das Verhältnis zwischen topischem und dualen Verhältnis einerseits, und Dissoziation sowie Assoziation anderereits beschäftigt mich. Die Unterscheidung der "therapeutischen Ich-Spaltung" (Sterba) , des „Ichs“ in ein erlebendes und ein beobachtendes „Ich“.
08.01.2013
- Aufstellungsarbeit nutzt den leiblichen Weiteraum für das Phänomen der repräsentierenden Wahrnehmung als transpersonale Erfahrung.
- Die operative Arbeit der Aufstellungsarbeit insbesondere der Selbstintegration nutzt aber den Richtungsraum und die Verstrickungen darin.
09.12.2012
Raumbeziehungen:
- personal: zu seinem eigenen Raum -> Selbstintegration, Achtsamkeit für die Unterscheidung von Ich und Anderen
- Selbstanteile: Teilearbeit
- Grenze: in Unterscheidung zu anderen Teilen ("Nicht Erstickungs- aber Verstrickungsgefahr")
- transpersonal: zum gemeinsamen Raum -> Achtsamkeit für Gemeinsames
- bio-psychisch-sozialer Raum
- darüber hinaus: transgenerational
- quer dazu: atmosphärisch, schicksalshaft
- daher: multi-modaler, multiaspekt-orientierter Zugang
26.08.2012
- Vorbereitungen für den Vortrag Leib Raum Sprache laufen.
07.08.2012
- Die Unterscheidung von Explikationismus und Konstruktivismus wird immer klarer.
22.06.2012
- Erkenntnistheorie: Explikationismus statt Konstruktivismus!
20.02.2012
- Es wächst beständig, nicht immer täglich, dafür immer tiefer, siehe z.B. Mannigfaltigkeit als Situation und System
17.11.2011
- Flipcharts des Vortrages "Sytematik der Systembegriffe" der ÖAGG Fachtagung in Wien sind online.
08.09.2011
- Wir tun uns deshalb mit dem topischen Verhältnis so schwer, weil wir selbst häufig gar nicht mehr unseren eigenen Raum kennen, da wir fremde Räume besetzen, siehe Symbiose.
10.07.2011
- Habe beruflich mehr mit dem Begriff Multichannel zu tun, und auch das als Feldphänomen gewürdigt.
- Habe gesehen, dass sich einige Leute angemeldet haben. Danke für das Interesse! Arbeite noch an einer Möglichkeit sich in der Diskussion einzubringen. Nachricht folgt dann.
29.05.2011
- Gibt es neben dem dualen Verhältnis auch ein polares Verhältnis?
- Kûkai, der Begründer der buddhistischen Lehre vom "wahren Wort" (shingon) unterscheidet auch die Horizontale und Vertikale wie ich. Hab ich es unbewusst von Ihm? Achsen, Übersicht
13.05.2011
- Neue Übersicht der Hauptunterscheidungen in Arbeit.
12.05.2011
- Neue Übersicht zum: Denken in Verbindung mit der Intelligenz:
- analytisches Denken
- hermeneutisches Denken
- situatives Denken
Darauf bin ich nach dem Lesen von "The Spatial Child" von John Phil Dixon (D-TSC) gekommen.
10.05.2011
- Werkzeuge die man zur Erklärung brauchen könnte:
- Hammer, um Dinge aus dem eigenen Raum "rauszuhauen" (darf auch ein Tennisschläger sein)
- Zange, um eigene Dinge in den eigenen Raum "hineinzuziehen"
- Regenschirm, um die Logik des eigenen Raumes zu erklären: Weitung und Engung
- Hinweisschild, um die Richtung von den "Winden" (Kräften), die durch den eigenen Raum ziehen, zu markieren.
Sonst noch eine Idee zur Veranschaulichung?
- Erklärung:
- 1 (Hammer) und 2 (Zange) sind für das duale Grenzverhältnis.
- 3 (Regenschirm) und 4 (Hinweisschild) für das topische In-Verhältnis.
27.04.2011
- Ideen für einen Vortrag möche ich unter ... Vortrag festhalten.
26.04.2011
- Phänomenologisch ganz neu für mich: Verschränkung als Möglichkeit auch Regelmäßigkeit in der Welt zu erkennen und die Welt zu verändern?
- Also doch eine Begegnung von Phänomenologie und Physik?
- Gewaltiger Versuch, das Trilemma im Körper-Geist-Problem aufzulösen über die Kritik am Singularismus.
07.04.2011
- Werden Gefühle leiblich realisiert, ebenso wie Personen? Realisationsrelation
- Können Gefühle daher auch (wie Personen) ohne Körper verleiblicht werden?
- Sind die Original-Gefühl (O-Gefühl) und Stellvertreter-Gefühl (S-Gefühl) ähnlich oder identisch? Ähnlichkeit
06.04.2011
Neue Fragen:
- Wie deckungsgleich sind die Unterscheidungen Ich und Selbst (Essen), Objekt- und Selbstbezug (Mentzos), Autonomie und Nähe (Langlotz) und Topische Bipolarität?
- Übersieht Siegfried Essen, dass die Einheitserfahrung (des Selbst) auch übersteigert in der Symbiose enden kann? Ist Essens Modell spirituell, und Langlotz psychiatrisch?
05.04.2011
Zwei neue Erkenntnisse:
- Die systemische Externalisierung externalsiert das Gefühl von der fühlenden Instanz, und geht damit von dem phänomenologischen Unterschied zwischen Fühlen und Gefühlen aus.
- Topisches Verhältnis als Selbstbezug, Duales Verhältnis als Objektbezug, Identitätsverhältnis als Spezialfall des dualen Verhältnis mit +1 als Identitätsrelation?